Eine saubere und komfortable Art, mit Holz zu heizen, sind Holzpelletkessel. Darin werden Holzpellets verbrannt, kleine Stäbchen aus gepressten Holzspänen, die fast ausschließlich aus Resten der holzverarbeitenden Industrie hergestellt werden. Es muss also kein Baum extra gefällt werden, damit Sie warme Füße haben – und das ist nicht der einzige Pluspunkt.
Vieles, aber nicht alles, was in Heizungen verbrannt wird, ist schlecht für die Umwelt. Bestes Beispiel ist Holz, der älteste genutzte Brennstoff der Menschheit. Denn Holz gibt bei seiner Verbrennung nur die Menge an CO2 wieder ab, die es während seines Wachstums aufgenommen hat. Somit ist seine Klimabilanz neutral und es entfällt die ungeliebte "CO2-Steuer". Das macht sich direkt in Ihrem Geldbeutel bemerkbar.
„Wir haben unsere Ölheizung durch eine moderne Pelletheizung ersetzt. Jetzt sparen wir bares Geld und es ist ein schönes Gefühl, dass der Brennstoff aus der Region kommt.“
Holz gibt bei seiner Verbrennung nur die Menge an CO2 wieder ab, die es während seines Wachstums aufgenommen hat. Somit ist seine Klimabilanz neutral.
Eine Pelletheizung eignet sich sowohl für Sanierungen als auch für Neubauten, denn sie liefert hohe Vorlauftemperaturen und kann ebenso mit optimaler Brennwertnutzung punkten – ganz nach Bedarf.
Wie andere zeitgemäße Heizungen läuft sie vollautomatisch. Der Transport der Holzpellets, die in einem Gewebetank oder Lagerraum aufbewahrt werden, erfolgt geräuscharm via Förderschnecke oder Vakuum-Saugsystem. Üblicherweise wird das Lagersystem einmal pro Jahr per Tankwagen nachgefüllt.
Der Transport der Holzpellets, die in einem Gewebetank oder Lagerraum aufbewahrt werden, erfolgt geräuscharm via Förderschnecke oder Vakuum-Saugsystem.
Da bei der effizienten Verbrennung von einer Tonne Qualitätspellets lediglich etwa 2 bis 5 kg Asche entstehen, genügt das Leeren des Aschebehälters zwei- bis dreimal pro Jahr und verursacht keinerlei Verunreinigungen dank praktischer Konstruktion.
Die Bedienung wird durch ein farbiges Grafik-Touch-Display erleichtert. Da bei der effizienten Verbrennung von einer Tonne Qualitätspellets lediglich etwa 2 bis 5 kg Asche entstehen, genügt das Leeren des Aschebehälters zwei- bis dreimal pro Jahr und verursacht keinerlei Verunreinigungen dank praktischer Konstruktion. Kleinere Mengen können als Dünger im Garten verwendet werden, größere Mengen werden einfach über den Hausmüll entsorgt.
Im Bereich der Pelletheizungen arbeitet stn aus Schleswig mit dem österreichischen Hersteller und Branchenpionier Ökofen zusammen: einem waschechten Familienunternehmen, das sich durch seinen Innovationsgeist auszeichnet – sei es im Bereich extrem niedriger Feinstaubemissionen oder besonders energiesparender Brennwerttechnik.
Durch die klare Ausrichtung auf regenerative Energietechnik, realisiert die stn bereits seit vielen Jahren Pelletheizungen und verfügt über die erforderliche Erfahrung und das Know-How, auch Ihr Projekt zu einem optimalen Ergebnis zu führen.
Gerne unterbreiten wir Ihnen ein Angebot:
Ganz einfach zu bedienen: Ihre Pelletheizung von Ökofen.